Der Eigentümer hatte nur als Vorgabe, dass die Briefkästen in die neue Haustür integriert werden sollen. Als technische Herausforderungen waren: Bei der Haustür standen im Innenbereich nur cirka 5 cm Luft bis zur Wand zur Verfügung. Die integrierte Briefkastenanlage hat aber eine Tiefe von 10 cm, so dass ein rechtwinkeliges Öffnen der Tür nicht gegeben wäre. Ein Platzgewinn auf der anderen war nur geringfügig möglich, weil die Treppe mit Handlauf dort endet! Von der Optik war eine Angleichung an die gewerblichen Einheiten links und rechts des Mietereingangs sowie eine Teilabdeckung des Treppenniederganges angestrebt. Die Lösung für neue Fassade wurden von Frau Fischer und dem Gebietsverkaufsleiter, Herrn Jens Beyer der Firma Bußmann entwickelt.